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Kirche, Pop und Sozialismus
ein Film über Kirchenmusik in der DDR
Vorgestellt werden u.a. Gerhard Schöne, Bettina Wegner, Stephan Krawczyk und SERVI (Servi pacis)
Erstausstrahlung: 26.11.2013 im RBB Fernsehen

Jan Bilk

Jahrgang 1958
studierte Musik an Hochschule für Musik "Hans Eisler" in Berlin (Fächer Akkordeon/Klavier, Komposition/Arrangieren). Nach erfolgreichem Zusatzstudium erhielt er einen Lehrauftrag für das Fach Synthesizer und Musikcomputer.

Eqipment on stage:
Yamaha P300, DX7 II, FS1R, 02R, MemoryMoog, MiniMoog + Fricke MFB601, Roland MKS 80+Programer, Jupiter 6, JP-8000, GI 10, Oberheim Matrix 12, Korg M1, Prophecy, Kurzweil K2500, Doepfer MAQ 16, Quasimidi Polymorph,
TC M5000, TC M2000, Microtech Gefell M900 + M910
Tomas Nawka

Jahrgang 1957
studierte Medizin an der Charité in Berlin mit anschließender Ausbildung zum praktischen Arzt;
die eigene Praxis gab er 1988 auf und verschreibt seitdem nur noch musikalische Rezepte;

Eqipment on stage:
Emulator E4K, Yamaha EX5K, Proteus 1, Roland D70, JV1080, GI 10, Korg WAVEdrum & RE1, M1R, Trinity, Casio FZ1, AKAI S3200 HD, DD1000 & DL1000, Yamaha RX11, 03D, Digitar, Miditemp MP88, Motu Timepiece II, TC M5000, Vocoder Mam, AKG WMS 300
Konzertauftakt in der Knappenroder Kathedrale
Stimmungsvolle Fabrikfestspiele am Wochenende im Lausitzer Bergbaumuseum
Während sich gestern die Besucher der Fabrikfestspiele im Lausitzer Bergbaumuseum Knappenrode in die Blütezeit der Braunkohlenindustrie versetzt fühlten, erlebten sie in der Nacht zuvor, wie sich ein Maschinensaal in eine Kathedrale der Musik verwandelte.
Lausitzer Rundschau - von Ida Kretzschmar
… "Wo vor zwölf Jahren das Licht der letzten Schicht (der Brikettproduktion) ausging, erstrahlt es in einem neuen phantastischen Licht. … Wie ein Organist der Königin der Instrumente Atem einhaucht, schaffen Bilk und Nawka mit Synthesizer und Musikcomputer eine ganz eigene meditatiove Stimmung im einstigen Maschinensaal. Die Besucher werden von Ton zu Ton, von Bild zu Bild zu einer inneren Reise eingeladen. … Anregung für alle Sinne, für Augen und Ohren." …

… "Einen besonderen Zauber aber erhält der Abend durch Carolina Eyck. Denn sie vermag die eigenwilligsten Töne aus ihrem Instrument hervorzulocken, ohne es zu berühren. … Wie viel Konzentration, welch feines Gehör sind erforderlich, um die Höhe der Töne mit so winzigen Handbewegungen zu steuern!" …
SERVI begeisterte
… "Die beiden sorbischen Musiker Jan Bilk und Tomas Nawka komponieren nicht nur, sondern beziehen in ihr Programm auch das fast vergessene Instrument Thereminvox ein, auf dem Carolina Eyck meisterhaft spielte."
SERBSKE NOWINY
(Bautzen, Ausgabe Juli 2005 in deutscher Sprache)